03.07.20
Mehrwert schaffen durch Lokalisieren statt Übersetzen

An sprachangepassten Bedienoberflächen für Exportmärkte kommt kaum noch ein Anbieter im Maschinenbau vorbei. Ihre Softwaretexte müssen für den Zielmarkt in die jeweilige Landessprache übersetzt werden.

Natürlich können Sie diese Texte einfach an einen Übersetzer geben und in Ihre Software einpflegen. Aber warum jedes Mal Geld ausgeben und knappe Ingenieurkapazitäten binden, wenn es innovative Lösungen gibt, mit denen Sie zusätzlich noch Geld verdienen.

Eingebunden in einen passgenauen Workflow können Sie die Lokalisierungen wesentlich effizienter bearbeiten, Kosten senken und für Ihre Kunden einen echten Mehrwert schaffen.

Ähnlich wie bei Handbuchübersetzungen, erlaubt die Integration von Translation Memory und Terminologie-Datenbanken einheitliche Funktionsbezeichnungen und damit die intuitive Bedienung in der Zielsprache. Das reduziert den Schulungsaufwand für das Bedienpersonal, verringert die Fehlbedienungen und steigert die Maschinenrentabilität.

Mit einem professionellen Lokalisierungsworkflow, zu dem zwingend auch ein Acceptance Test gehört, können Sie Ihren Kunden außerdem anbieten, das eigene Wording zu verwenden und dies auch bei mehreren Maschinenlieferungen durchgängig einzuhalten.

So erhalten Ihre Maschinen und Anlagen einen zusätzlichen Nutzwert und Ihr Angebot hebt sich von der Konkurrenz ab.

Sollten Sie den Aufbau eines hausinternen Lokalisierungsworkflows planen, hierfür einen professionellen Dienstleister suchen oder Ihre Lokalisierungen komplett extern vergeben wollen, sprechen Sie uns einfach an.

Das DCC global Team steht Ihnen gerne zur Seite und unterstützt Sie bei allen Fragen rund um dieses Thema.